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NOBLEND BERGRENNEN ST.AGATHA 2018

DIE 31. AUFLAGE DES AUTOBERGRENNENS ESTHOFEN – ST. AGATHA: DES EVENT - BERGRENNEN ST. AGATHA:

Jedes Jahr gibt es große rote Kreuze im Kalender, wenn das Bergrennen St. Agatha vor der Türe steht. Viele tausend Besucher, darunter Motorsportfans, die das Flair des Bergrennsports genießen, Tuner, die sich die hochgezüchteten Rennfahrzeuge ansehen oder die Familien, die diesen Event als Wochenendausflug nützen … alle pilgern nach St. Agatha – besser gesagt nach Esthofen.

Der Start der 3,2 km langen Strecke ist in Esthofen, wo man mit der Eintrittskarte auch freien Zutritt zum Fahrerlager hat. Jeder Besucher kann sein Idol im Fahrerlager besuchen, mit ihm plaudern und wahrscheinlich sogar ein Autogramm und/oder ein Foto mit ihm ergattern. Nicht bei vielen Bergrennstrecken ist es möglich während der Wertungsläufe vom Start bis ins Ziel zu marschieren und den Event von verschiedenen Positionen zu erleben – diesen Vorteil bietet St. Agatha auf jeden Fall.

GLEICH ZWEIMAL SAISONFINALE:

Im heurigen Jahr wird es in St. Agatha gleich doppelt spannend: Der KW Berg Cup fährt heuer erstmals das Saisonfinale seiner Internationalen Rennserie in Österreich und diese Tatsache hat die Teilnehmerzahl nochmals anwachsen lassen. Auch der FIA Hill CLIMB CUP hat seine letzte Station in St. Agatha. Es werden am Sonntagabend die Seriensieger dieser zwei erstklassigen Bergrennsportserien feststehen.

DAS TOLLE STARTERFELD IST TRADITION:

Die Fans kommen beim Bergklassiker voll auf Ihre Kosten. Ein Teilnehmerfeld von über 200 Fahrern ist absolut herzeigbar. Die Zuschauer haben in St. Agatha den riesen Vorteil, die Rennstrecke vom Fahrerlager bis ins Ziel zu Fuß abzugehen und finden viele interessante Zuschauerzonen mit tollem Blick auf die Rennstrecke. In einem 20 Sekunden Abstand werden die Fahrer auf den Berg gelassen und damit ist den ganzen Tag über PS reiche Aktion geboten.

DIE LEGENDEREN RÜCKFÜHRUNGEN DES STARTERFELDES:

In St. Agatha schaffen wir bei den Rückführungen immer die Möglichkeit, dass die Fans direkt am Streckenrand die herabkommenden Fahrzeuge begutachten können und den Fahrern aus nächster Nähe zujubeln können. Vom Berg runter ist die rechte Fahrspur für die Fahrzeuge und die linke Fahrspur für die Zuschauer reserviert. 

 

DIE DATEN ZUR STRECKE: Rennstrecke: Landesstraße von Esthofen nach St. Agatha Streckenlänge: 3210 Meter Streckenrekord: 1:02,129 = ca. 185 km/h Gefahren 2017 von Christian MERLI (Osella FA30) DER ZEITPLAN: Training: Samstag, 23. September 2017 von 12.00 Uhr – 17.30 Uhr Sonntag, 24. September 2017 von 08.30 Uhr – 11.00 Uhr Rennen: Sonntag, 24. September 2017 von 12.00 Uhr – 17.30 Uhr 

 

KANN DER STRECKENREKORD ERNEUT UNTERBOTEN WERDEN:

Einer der auf jeden Fall das „Material“ für den eventuell neuen Streckenrekord hat, ist Christoph Lampert. Der Vorarlberger fährt ein Fahrzeug, welches ident ist mit jenem des Streckenrekordhalters Christian Merli (Italien). Christian Merli kann heuer in St. Agatha leider nicht an den Start gehen, weil er an genau diesem Wochenende einen italienischen Meisterschaftslauf bestreitet, wo es für ihn als derzeit Zweitplatzierten noch um den italienischen Meisterschaftstitel geht. Den Titel als FIA BERGEUROPAMEISTER konnte er sich bereits vor zwei Wochen im slowenischen Ilirska Bistrica sichern.  

 

EINIGE BEKANNTE NAMEN IM STARTERFELD:

Formel 3000: Christoph LAMPERT (A) Osella Robin FAUSTINI (CH) Reynard Alexander HIN (D) Lola Sportwagen: Patrik und Alexander ZAJELSNIK (SLO) Norma V8 Philipp WILHELM (D) (MSC ROTTNEGG) Osella Alexander FRANK (A) (MSC ROTTNEGG) PRC Dusan NEVERIL (CZ) Norma Vaclav JANIC (CZ) Norma V8 Ferdinand MADRIAN (A) (MSC ROTTENEGG) Norma V8 Marcel STEINER (CH) LobArt/Mugen Tourenwagen E2: Peter Ramler (A) AUDI S1R Formelfahrzeuge: Andreas STOLLNBERGER Dallara Hermann WALDY jun. Dallara Tourenwagen E1: Felix PAILER (A) Lancia Delta Integrale Karl SCHAGERL (A) VW Golf Rallye TFSI-R Niki ZLATKOV (BG) Audi Quattro S1 Rene RUCH (CH) Ferrari 355 GT